Programm der ZAT 22

17:00ā€“17:30 Uhr
KleiĀ­nes FoyĀ­er, MĆ¼hĀ­lenĀ­foyĀ­er
AnkomĀ­men und inforĀ­melĀ­le BegrĆ¼Ā­ĆŸung im KleiĀ­nen FoyĀ­er und im MĆ¼hlenfoyer

17:30ā€“18:00 Uhr
GruƟĀ­worĀ­te durch VorĀ­stƤnĀ­de und BA im MĆ¼hĀ­lenĀ­foyĀ­er

18:00ā€“19:00 Uhr
AbendĀ­essen in der BA

19:00ā€“21:00 Uhr: In transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­le GesprƤĀ­che kommen

Mit ImpulĀ­sen unter andeĀ­rem von Prof. Dr. EliĀ­se von Bernstorff (HBK BraunĀ­schweig) und GrietĀ­je HanĀ­sen (LeibĀ­niz UniĀ­verĀ­siĀ­tƤt HanĀ­noĀ­ver) und SanĀ­dra ChatĀ­terĀ­jee. ModeĀ­raĀ­tiĀ­on: LeyĀ­la Ercan

Der TransĀ­kulĀ­tuĀ­raĀ­liĀ­tƤtsĀ­beĀ­griff geht mit WolfĀ­gang Welsch von der grundĀ­leĀ­genĀ­den TheĀ­se aus, dass wir alle ā€“ und heuĀ­te umso mehr ā€“ im ProĀ­zess der GloĀ­baĀ­liĀ­sieĀ­rung durch weltĀ­weiĀ­te MigraĀ­tiĀ­on und intenĀ­siĀ­ven kulĀ­tuĀ­relĀ­len AusĀ­tausch ā€žkulĀ­tuĀ­relĀ­le MischĀ­linĀ­geā€œ sind.  ā€žTransĀ­kulĀ­tuĀ­raĀ­liĀ­tƤt und nicht etwa MonoĀ­kulĀ­tuĀ­raĀ­liĀ­tƤt kennĀ­zeichĀ­net demĀ­nach die humaĀ­ne ExisĀ­tenz.ā€œ KulĀ­tuĀ­ren seiĀ­en nicht wie bei HerĀ­der als innen homoĀ­geĀ­ne und nach auƟen abweiĀ­senĀ­de KugeliĀ­denĀ­tiĀ­tƤĀ­ten zu verĀ­steĀ­hen, sonĀ­dern hisĀ­toĀ­risch hybrid und durch ā€žVerĀ­flechĀ­tunĀ­gen und GemeinĀ­samĀ­keiĀ­tenā€œ gekennĀ­zeichĀ­net. PostĀ­moĀ­derĀ­ne GesellĀ­schafĀ­ten sind intern vielĀ­fƤlĀ­tig difĀ­feĀ­renĀ­ziert und extern stark verĀ­flochĀ­ten: Es gibt grenzĀ­Ć¼berĀ­greiĀ­fend gemeinĀ­saĀ­me LebensĀ­forĀ­men und transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­le HybriĀ­diĀ­sieĀ­runĀ­gen, ā€ždie TrennĀ­schƤrĀ­fe zwiĀ­schen Eigen- und FremdĀ­kulĀ­tur verĀ­schwinĀ­det zunehĀ­mendā€œ. DieĀ­ser TransĀ­forĀ­maĀ­tiĀ­onsĀ­proĀ­zess betrifft alle kulĀ­tuĀ­relĀ­len DimenĀ­sioĀ­nen, ā€žMenĀ­schenĀ­rechĀ­te, FemiĀ­nisĀ­mus und ƖkoĀ­loĀ­gie stelĀ­len heuĀ­te mƤchĀ­tiĀ­ge WirkĀ­fakĀ­toĀ­ren quer durch die verĀ­schieĀ­deĀ­nen GesellĀ­schafĀ­ten darā€œ.

IndiĀ­viĀ­duĀ­en kƶnĀ­nen heuĀ­te prinĀ­ziĀ­piĀ­ell mit einer VielĀ­falt kulĀ­tuĀ­relĀ­ler MusĀ­ter bekannt werĀ­den und intern unterĀ­schiedĀ­liĀ­che kulĀ­tuĀ­relĀ­le EleĀ­menĀ­te in sich verĀ­binĀ­den, innerĀ­lich pluĀ­ral werĀ­den ā€“ sich durch TransĀ­forĀ­maĀ­tiĀ­onsĀ­proĀ­zesĀ­se des Selbst- und WeltĀ­verĀ­hƤltĀ­nisĀ­ses bilĀ­den. Dadurch wird InkluĀ­siĀ­on mƶgĀ­lich, dass durch interĀ­ne TransĀ­kulĀ­tuĀ­raĀ­liĀ­tƤt GemeinĀ­samĀ­keiĀ­ten mit der IdenĀ­tiĀ­tƤt andeĀ­rer IndiĀ­viĀ­duĀ­en geseĀ­hen werĀ­den kƶnĀ­nen, die darĀ­Ć¼ber in KomĀ­muĀ­niĀ­kaĀ­tiĀ­on mitĀ­einĀ­anĀ­der kommen.

  1. Was bedeuĀ­tet TransĀ­kulĀ­tuĀ­raĀ­liĀ­tƤt allĀ­geĀ­mein und speĀ­ziĀ­ell fĆ¼r das Schultheater?
  2. Was folgt darĀ­aus fĆ¼r eine transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­le TheaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­gik in SchuĀ­le? Wie kann und sollĀ­te dieĀ­se gestalĀ­tet werden?
  3. Was kann das Fach TheaĀ­ter in SchuĀ­le fĆ¼r transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­le BilĀ­dung und SchulĀ­entĀ­wickĀ­lung leisĀ­ten? Wie kƶnĀ­nen wir transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­le TheaĀ­terĀ­proĀ­jekĀ­te in SchuĀ­le und schulĀ­Ć¼berĀ­greiĀ­fend realisieren?


AnschlieĀ­ĆŸend

Zeit fĆ¼r gemĆ¼tĀ­liĀ­chen AusĀ­tausch im MĆ¼hĀ­lenĀ­foyĀ­er und im KleiĀ­nen Foyer

8:00ā€“9:00 Uhr
FrĆ¼hĀ­stĆ¼ck in der BA

bis 10:00 Uhr
Fahrt nach BraunĀ­schweig Innenstadt

ca. 10:00ā€“11:30 Uhr
Audio Walk in BraunĀ­schweigs InnenĀ­stadt:

ā€žstadt.sehen.hƶren.ā€ ā€“ Ein transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­ler AudioĀ­walk ā€“ GRINS e.V. mit TheĀ­reĀ­sa MeiĀ­dinĀ­ger und Esther JurĀ­kieĀ­wicz
Alles Leben in der NƤhe von MenĀ­schen ist umgeĀ­ben von HƤuĀ­sern, StraĀ­ĆŸen, Autos, FahrĀ­rƤĀ­dern, TieĀ­ren wie HunĀ­den, KatĀ­zen oder Vƶgeln, BƤuĀ­me zieĀ­ren die Alleen oder Parks, in den groĀ­ĆŸen SchauĀ­fensĀ­tern leuchĀ­ten die ReklaĀ­meĀ­schilĀ­der, um die Ecke gibt es Sushi, PirogĀ­gen oder Baguette und von deiĀ­nem FensĀ­ter aus lasĀ­sen sich die MinaĀ­retĀ­te ebenĀ­so gut erkenĀ­nen, wie das Taj Mahal. Stimmtā€™s? Oder stimmtā€™s nicht? Und wenn es nicht stimĀ­men sollĀ­te, wir leben in einer gloĀ­baĀ­liĀ­sierĀ­ten Welt. MigraĀ­tiĀ­onsĀ­geĀ­schichĀ­ten, AusĀ­landsĀ­aufĀ­entĀ­halĀ­te, UrlaubsĀ­reiĀ­sen, meist spreĀ­chen wir auch mehr als eine SpraĀ­che flieĀ­ĆŸend. Ein AUDIOWALK, in welĀ­chem wir uns den wachĀ­senĀ­den VerĀ­binĀ­dunĀ­gen von KulĀ­tuĀ­ren und SpraĀ­chen widĀ­men. Wir verĀ­miĀ­schen SchauĀ­plƤtĀ­ze und KulĀ­tuĀ­ren mitĀ­einĀ­anĀ­der und gestalĀ­ten unser eigeĀ­nes BraunĀ­schweig. Bunt. Offen. Vielseitig.

BitĀ­te KopfĀ­hƶĀ­rer fĆ¼r das eigeĀ­ne SmartĀ­phone mitĀ­brinĀ­gen und den Walk ā€œMitĀ­te ā€“ InnenĀ­stadtā€ ggf. vorĀ­ab downĀ­loaĀ­den! ā€‹ā€‹
https://www.grinsverein.de/audiowalk/

danach
RĆ¼ckĀ­fahrt nach WolĀ­fenĀ­bĆ¼tĀ­tel

12:30ā€“13:30 Uhr
MitĀ­tagĀ­essen in der BA

14:00ā€“18:00 Uhr
WORKSHOPS:

A) TransĀ­kulĀ­tuĀ­rell anfangen

Matin SooĀ­fiĀ­pour Omam

Der SchwerĀ­punkt des WorkĀ­shops liegt im GestalĀ­ten und AusĀ­proĀ­bieĀ­ren des KenĀ­nenĀ­lerĀ­nens in theaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­giĀ­schen ProĀ­jekĀ­ten sowohl im schuĀ­liĀ­schen als auch im auƟerĀ­schuĀ­liĀ­schen KonĀ­text und bieĀ­tet Raum zur RefleĀ­xiĀ­on fĆ¼r die AnwendĀ­barĀ­keit. Wir erproĀ­ben vielĀ­fƤlĀ­tiĀ­ge EinĀ­stieĀ­ge, um einen gemeinĀ­saĀ­men Start und dynaĀ­miĀ­sche, transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­le ProĀ­zesĀ­se in einer GrupĀ­pe anzuĀ­stoĀ­ĆŸen und erforĀ­schen mƶgĀ­liĀ­che ZugƤnĀ­ge, wie wir in einen kĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­schen, aber auch senĀ­siĀ­blen und achtĀ­saĀ­men Anfang gestalĀ­ten und mit der GrupĀ­pe in einen transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­len, kreaĀ­tiĀ­ven DiaĀ­log  komĀ­men kƶnĀ­nen. DieĀ­ses AngeĀ­bot richĀ­tet sich an PƤdagog*innen sowie an InterĀ­esĀ­sierĀ­te aus dem auƟerĀ­schuĀ­liĀ­schen Bereich, die sich mit dem transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­len Forming einer GrupĀ­pen- bzw. KlasĀ­senĀ­dyĀ­naĀ­mik und MethoĀ­den der TheaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­gik ausĀ­einĀ­anĀ­derĀ­setĀ­zen wollen.

B) Hear your voice

Nina de la Chevallerie

In den letzĀ­ten MonaĀ­ten haben die Theatermacher*innen von boat peoĀ­pĀ­le proĀ­jekt verĀ­stƤrkt in transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­len Teams an SchuĀ­len gearĀ­beiĀ­tet zu der TheĀ­menĀ­Ć¼berĀ­schrift HEAR YOUR VOICE. Dabei ging und geht es darĀ­um, die TheĀ­men der SuS aufĀ­zuĀ­greiĀ­fen, konĀ­troĀ­verĀ­se DisĀ­kusĀ­sioĀ­nen theaĀ­tral sichtĀ­bar zu machen und die verĀ­schieĀ­deĀ­nen PerĀ­spekĀ­tiĀ­ven zu hƶren. Sowohl das EinĀ­anĀ­der-ZuhƶĀ­ren als auch der VerĀ­such die eigeĀ­ne PerĀ­spekĀ­tiĀ­ve kenntĀ­lich zu machen und ggf. zu Ć¼berĀ­prĆ¼Ā­fen oder gar zu verĀ­Ć¤nĀ­dern wurĀ­de mit unterĀ­schiedĀ­liĀ­chen kĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­schen MitĀ­teln ausĀ­proĀ­biert. DieĀ­se MethoĀ­den werĀ­den im WorkĀ­shop exemĀ­plaĀ­risch erprobt, reflekĀ­tiert und weiĀ­terĀ­entĀ­wiĀ­ckelt an inhaltĀ­lich disĀ­kurĀ­siĀ­ven TheĀ­men wie EhrĀ­beĀ­griff, GenĀ­derĀ­deĀ­fiĀ­niĀ­tiĀ­on, FemiĀ­nisĀ­mus, Nationalismus.

C) Table ConĀ­verĀ­saĀ­tiĀ­ons #4 ā€“ BeweĀ­gung zwiĀ­schen Kulturen

SanĀ­dra Chatterjee

In dieĀ­sem WorkĀ­shop basieĀ­rend auf ā€šTable ConĀ­verĀ­saĀ­tiĀ­onsā€™ werĀ­den Tische PlattĀ­forĀ­men des AusĀ­tauĀ­sches und MiniaĀ­turĀ­bĆ¼hĀ­nen.  In ā€šguiĀ­ded silent conĀ­verĀ­saĀ­tiĀ­onsā€™ wird zunƤchst kƶrĀ­perĀ­lich ā€“ Ć¼ber den Tisch hinĀ­weg ā€“ komĀ­muĀ­niĀ­ziert. Dabei proĀ­bieĀ­ren wir gemeinĀ­sam KomĀ­muĀ­niĀ­kaĀ­tiĀ­onsĀ­anĀ­leiĀ­tunĀ­gen perĀ­forĀ­maĀ­tiv und spieĀ­leĀ­risch aus ā€“ zunƤchst kƶrĀ­perĀ­lich und ohne (gesproĀ­cheĀ­ne) SpraĀ­che, um uns dann auch in verĀ­baĀ­le DiaĀ­loĀ­ge Ć¼ber TransĀ­kulĀ­tuĀ­raĀ­liĀ­tƤt und BeweĀ­gung zu begeĀ­ben.
Das ForĀ­mat der Table ConĀ­verĀ­saĀ­tiĀ­ons basiert auf einer perĀ­forĀ­maĀ­tiĀ­ven ReiĀ­he, die ab 2012 zwiĀ­schen SanĀ­dra ChatĀ­terĀ­jee, Chris LechĀ­ner und SuniĀ­ta AsnaĀ­ni entstand.

Workshopleitende

Nina de la Chevallerie 
ProĀ­duĀ­zenĀ­tin und RegisĀ­seuĀ­rin beim FreiĀ­en TheaĀ­ter boat peoĀ­pĀ­le proĀ­jekt, das sich seit 2009 mit gesellĀ­schaftsĀ­poĀ­liĀ­tiĀ­schen TheĀ­men ausĀ­einĀ­anĀ­derĀ­setzt, immer in verĀ­schieĀ­deĀ­nen KonĀ­stelĀ­laĀ­tioĀ­nen und auf der Suche nach ForĀ­maĀ­ten, die interĀ­akĀ­tiv funktionieren. 
Matin SooĀ­fiĀ­pour Omam 
Matin SooĀ­fiĀ­pour Omam, 1984 in Lahijan/Iran geboĀ­ren, ist freiĀ­schafĀ­fenĀ­de Autorin, DraĀ­maĀ­turĀ­gin und TheaĀ­terĀ­maĀ­cheĀ­rin in BerĀ­lin. Sie stuĀ­dierĀ­te an der TeheĀ­raĀ­ner UniĀ­verĀ­siĀ­tƤt draĀ­maĀ­tiĀ­sche LiteĀ­raĀ­tur und szeĀ­niĀ­sches SchreiĀ­ben sowie an der UniĀ­verĀ­siĀ­tƤt der KĆ¼nsĀ­te in BerĀ­lin TheaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­gik. Seit 2013 arbeiĀ­teĀ­te sie als TheaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­gin am Grips TheaĀ­ter BerĀ­lin. AnschlieĀ­ĆŸend wechĀ­selĀ­te sie an das DĆ¼sĀ­selĀ­dorĀ­fer SchauĀ­spielĀ­haus, wo sie bis 2019 auch an unterĀ­schiedĀ­liĀ­chen InszeĀ­nieĀ­runĀ­gen als Autorin mitĀ­wirkĀ­te. Seit 2012 schreibt sie fĆ¼r die KolĀ­lekĀ­tiĀ­ve Suite 42, ProĀ­jekt-il und walĀ­traud 900 und ist seit 2015 konĀ­zepĀ­tioĀ­nell und als PerĀ­forĀ­meĀ­rin bei der ReiĀ­he Ā»GeschichĀ­ten aus der StadtĀ« in BerĀ­lin aktiv. Ab der SpielĀ­zeit 2021/22 arbeiĀ­tet sie fest als DraĀ­maĀ­turĀ­gin am TheaĀ­ter an der ParkĀ­aue, Berlin. 
SanĀ­dra Chatterjee 
SanĀ­dra ChatĀ­terĀ­jee ist ChoĀ­reoĀ­graĀ­phin und WisĀ­senĀ­schaftĀ­leĀ­rin im Bereich CulĀ­tuĀ­re und PerĀ­forĀ­mance, und TanzĀ­wisĀ­senĀ­schaft. Zu ihren aktuĀ­elĀ­len ProĀ­jekĀ­ten zƤhlt die choĀ­reoĀ­graĀ­phiĀ­sche Arbeit mit GerĆ¼Ā­chen (2021 ProĀ­jekt: SMELLS OF RACISM); die OrgaĀ­niĀ­saĀ­tiĀ­on von CHAKĀ­KAĀ­Rs ā€“ Moving InterĀ­venĀ­tiĀ­ons, das ForĀ­schungsĀ­proĀ­jekt BorĀ­der ā€“ Dancing Across Time an der UniĀ­verĀ­siĀ­tƤt SalzĀ­burg. FĆ¼r 2020ā€“2022 wurĀ­de sie als KĆ¼nstĀ­leĀ­rin der interĀ­naĀ­tioĀ­naĀ­len AusĀ­tausch und ProĀ­dukĀ­tiĀ­onsĀ­plattĀ­form FREISCHWIMMEN ausgewƤhlt. 

18:00ā€“19:00 Uhr
AbendĀ­essen in der BA

19:00ā€“20:30 Uhr
MĆ¼hĀ­lenĀ­foyĀ­er
FilmĀ­preĀ­mieĀ­re ā€ž1300 KM UND EIN KLICKā€ (von Uta PlaĀ­te und AaiĀ­ke Stuart (BildĀ­reĀ­gie) / GoeĀ­the InstiĀ­tut BelĀ­grad, 2022) + anschlieĀ­ĆŸenĀ­des GesprƤch via Zoom.

Das parĀ­tiĀ­ziĀ­paĀ­tiĀ­ve FilmĀ­proĀ­jekt mit 19 JugendĀ­liĀ­chen aus ValĀ­jeĀ­vo (SerĀ­biĀ­en) und BerĀ­lin (DeutschĀ­land) zeigt, wie trotz der FerĀ­ne ein TauschĀ­hanĀ­del an GeschichĀ­ten, GedanĀ­ken und Ideen stattĀ­finĀ­den kann. Der ProĀ­zess der BegegĀ­nung, nƤmĀ­lich in 1:1 Matches, erzƤhlt, wie aus FremdĀ­bilĀ­dern NahĀ­aufĀ­nahĀ­men werĀ­den. Das PubliĀ­kum erhƤlt Ein-SichĀ­ten in jugendĀ­liĀ­che LebensĀ­welĀ­ten in SerĀ­biĀ­en und DeutschĀ­land und in entĀ­steĀ­henĀ­de Freundschaften.

Uta Plate 
Uta PlaĀ­te ist TheaĀ­terĀ­maĀ­cheĀ­rin, DozenĀ­tin, RegisĀ­seuĀ­rin. Nach ihrem StuĀ­diĀ­um der angeĀ­wandĀ­ten KulĀ­turĀ­wisĀ­senĀ­schafĀ­ten (UniĀ­verĀ­siĀ­tƤt HilĀ­desĀ­heim) wurĀ­de ihre PubliĀ­kaĀ­tiĀ­on ā€žFremd bleiĀ­benā€œ Ć¼ber interĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­le TheaĀ­terĀ­arĀ­beit verĀ­Ć¶fĀ­fentĀ­licht. Von 1999ā€“2014 war sie leiĀ­tenĀ­de TheaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­gin an der SchauĀ­bĆ¼hĀ­ne BerĀ­lin. Seit 2014 arbeiĀ­tet Uta PlaĀ­te interĀ­naĀ­tioĀ­nal als freiĀ­schafĀ­fenĀ­de RegisĀ­seuĀ­rin und Dozentin. 

AnschlieĀ­ĆŸend
Zeit fĆ¼r gemĆ¼tĀ­liĀ­chen AusĀ­tausch im MĆ¼hĀ­lenĀ­foyĀ­er und im KleiĀ­nen Foyer

8:00ā€“9:00
FrĆ¼hĀ­stĆ¼ck in der BA

PraĀ­xis-PerĀ­spekĀ­tiĀ­ven (transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­les LerĀ­nen), 6 RƤuĀ­me, ModeĀ­raĀ­tiĀ­on: LeyĀ­la Ercan:

I) SprachĀ­lerĀ­nenĀ­des Spiel

JohanĀ­ne Bellersen

#sprachĀ­lerĀ­nenĀ­desĀ­spiel ist ein transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­les TheaĀ­ter- und SprachĀ­lernĀ­proĀ­jekt in HanĀ­noĀ­ver, das die SprachĀ­komĀ­peĀ­tenz von SchĆ¼ler*innen, die Deutsch als ZweitĀ­spraĀ­che lerĀ­nen, mit theaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­giĀ­schen MitĀ­teln fƶrĀ­dert. Ɯber die DauĀ­er eines SchulĀ­jahĀ­res werĀ­den von zwei StuĀ­dieĀ­renĀ­den des StuĀ­diĀ­enĀ­fachs DarĀ­stelĀ­lenĀ­des Spiel theaĀ­traĀ­le GrundĀ­laĀ­gen und die deutĀ­sche SpraĀ­che verĀ­mitĀ­telt. AuƟerĀ­dem wird gemeinĀ­sam eine InszeĀ­nieĀ­rung entĀ­wiĀ­ckelt. Der theaĀ­traĀ­le ProĀ­dukĀ­tiĀ­onsĀ­proĀ­zess lƤdt die maxiĀ­mal heteĀ­roĀ­geĀ­nen LernĀ­grupĀ­pen zum kreaĀ­tiĀ­ven AusĀ­tausch ein und ermƶgĀ­licht den SchĆ¼ler*innen kulĀ­tuĀ­relĀ­le TeilĀ­haĀ­be in ihrem neuĀ­en HeiĀ­matĀ­land.
Nach einer kurĀ­zen VorĀ­stelĀ­lung des zweiĀ­stuĀ­fiĀ­gen LernĀ­verĀ­fahĀ­rens von #sprachĀ­lerĀ­nenĀ­desĀ­spiel sowie der ProĀ­jektĀ­strukĀ­tur komĀ­men wir Ć¼ber pƤdĀ­agoĀ­giĀ­sche VorĀ­zeiĀ­chen, mƶgĀ­liĀ­che HĆ¼rĀ­den und GrenĀ­zen unseĀ­rer Arbeit ins GesprƤch. AbschlieĀ­ĆŸend laden wir euch als Expert*innen fĆ¼r SchulĀ­theaĀ­ter herzĀ­lich ein, mit uns Ć¼ber AdapĀ­tiĀ­onsĀ­mƶgĀ­lichĀ­keiĀ­ten und eine Ć¼berĀ­reĀ­gioĀ­naĀ­le WeiĀ­terĀ­entĀ­wickĀ­lung des ProĀ­jekts zu brainstormen.

II) GRINS e.V. Braunschweig

TheĀ­reĀ­sa MeiĀ­dinĀ­ger & Anna Maria Buchgraber

ā€‹ā€‹Der Zweck des GRINS VerĀ­eins BraunĀ­schweig ist die FƶrĀ­deĀ­rung von Kunst und KulĀ­tur, kulĀ­tuĀ­relĀ­ler BilĀ­dung, kĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­scher und theaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­giĀ­scher ProĀ­jekĀ­te insĀ­beĀ­sonĀ­deĀ­re durch die Arbeit mit unterĀ­schiedĀ­liĀ­chen KulĀ­tur- und ZielĀ­grupĀ­pen.
Neben dieĀ­ser aktiĀ­ven Arbeit mit AsylĀ­suĀ­chenĀ­den orgaĀ­niĀ­siert GRINS zusƤtzĀ­lich Theaterā€‘, KonĀ­zert- und FesĀ­tiĀ­valĀ­beĀ­suĀ­che.
Der VerĀ­ein dient als PlattĀ­form fĆ¼r den AusĀ­tausch und die UmsetĀ­zung kĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­scher, kulĀ­tuĀ­relĀ­ler und pƤdĀ­agoĀ­giĀ­scher ProĀ­jekĀ­te und Ideen auf regioĀ­naĀ­ler und Ć¼berĀ­reĀ­gioĀ­naĀ­ler EbeĀ­ne sowie als PlattĀ­form zur VƶlĀ­kerĀ­verĀ­stƤnĀ­diĀ­gung zwiĀ­schen der AufĀ­nahĀ­meĀ­geĀ­sellĀ­schaft und FlĆ¼chĀ­tenĀ­den mit HilĀ­fe von kulĀ­tuĀ­relĀ­len und kĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­schen Mitteln.

III) boat peoĀ­pĀ­le proĀ­jekt e.V. / Gƶttingen

Nina de la Chevallerie

FreiĀ­es AusĀ­tauschĀ­foĀ­rum Ć¼ber transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­le InitiaĀ­tiĀ­ven und PerĀ­spekĀ­tiĀ­ven fĆ¼r grenzĀ­Ć¼berĀ­schreiĀ­tenĀ­de SchulĀ­theaĀ­terĀ­proĀ­jekĀ­te.
Seit 2009 fĆ¼hrt das Freie TheaĀ­ter boat peoĀ­pĀ­le proĀ­jekt TheaĀ­terĀ­proĀ­jekt auch an und mit SchuĀ­len durch. Zu der langĀ­jƤhĀ­riĀ­gen ErfahĀ­runĀ­gen gehƶĀ­ren ErfolĀ­ge, sinnĀ­stifĀ­tenĀ­des ArbeiĀ­ten fĆ¼r alle SeiĀ­ten, aber auch EntĀ­tƤuĀ­schunĀ­gen, ScheiĀ­tern, VerĀ­letĀ­zunĀ­gen. Das Forum soll dieĀ­sen GrenzĀ­erfahĀ­runĀ­gen und dem ScheiĀ­tern einen Raum fĆ¼r einen AusĀ­tausch geben. GemeinĀ­sam anaĀ­lyĀ­sieĀ­ren wir ā€žFehĀ­lerĀ­quelĀ­lenā€ aus dem prakĀ­tiĀ­schen ArbeiĀ­ten und erarĀ­beiĀ­ten darĀ­aus Perspektiven.

IV) WorkĀ­shops an Schulen

GabrieĀ­la Vasileva

HajuĀ­som e.V. ist ein ZenĀ­trum fĆ¼r transĀ­naĀ­tioĀ­naĀ­le KĆ¼nsĀ­te in HamĀ­burg. VieĀ­le MenĀ­schen mit und ohne FluchtĀ­erĀ­fahĀ­rung haben es seit 1999 geformt. 
In HajuĀ­soms LAB und TRANSĀ­FER-AngeĀ­boĀ­ten kƶnĀ­nen sich JugendĀ­liĀ­che und junĀ­ge ErwachĀ­seĀ­ne ausĀ­proĀ­bieĀ­ren und expeĀ­riĀ­menĀ­tieĀ­ren, wachĀ­sen und wanĀ­dern: Hier werĀ­den ErlebĀ­nisĀ­se zu TexĀ­ten, GedanĀ­ken zu MeloĀ­dien, aus einer LauĀ­ne eine ganĀ­ze ChoĀ­reoĀ­graĀ­fie. ErfahĀ­reĀ­ne KĆ¼nstler*innen unterĀ­stĆ¼tĀ­zen junĀ­ge MenĀ­schen dabei, kĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­sche WerkĀ­zeuĀ­ge zu entĀ­deĀ­cken und zum AusĀ­druck ihrer PerĀ­sƶnĀ­lichĀ­keit werĀ­den zu lassen.

Im FrĆ¼hĀ­jahr 2021 entĀ­stand das ersĀ­te hybriĀ­de ForĀ­mat im RahĀ­men einer KoopeĀ­raĀ­tiĀ­on zwiĀ­schen HajuĀ­som und KAROLONIA SpeĀ­ziĀ­es 21. Ein HƶrĀ­spiel von und mit SchĆ¼ler*innen der StadtĀ­teilĀ­schuĀ­le Horn und angeĀ­leiĀ­tet von ElmiĀ­ra GhaĀ­foĀ­oĀ­ri und KataĀ­liĀ­na Gƶtz.

V) TheaĀ­terĀ­sprachĀ­camp

WolfĀ­gang Sting

Das HamĀ­burĀ­ger TheaĀ­terĀ­SprachĀ­Camp (TSC) ist ein ganzĀ­heitĀ­liĀ­ches und inkluĀ­siĀ­ves Lern- und BilĀ­dungsĀ­proĀ­gramm, das Sprach(en)bildung und ƤstheĀ­tiĀ­sche BilĀ­dung durch Lesen, TheaĀ­ter, Spiel und FreiĀ­zeit verĀ­binĀ­det. Als KoopeĀ­raĀ­tiĀ­onsĀ­proĀ­jekt der BehƶrĀ­de fĆ¼r SchuĀ­le und BerufsĀ­bilĀ­dung, der UniĀ­verĀ­siĀ­tƤt HamĀ­burg, des JugendĀ­erĀ­hoĀ­lungsĀ­werks HamĀ­burg e. V., des LanĀ­desĀ­inĀ­stiĀ­tuts fĆ¼r LehĀ­rerĀ­bilĀ­dung und SchulĀ­entĀ­wickĀ­lung und der acaĀ­deĀ­mie creĀ­arĀ­TaT finĀ­det das TSC seit 2007 jƤhrĀ­lich als dreiĀ­wƶĀ­chiĀ­ge FeriĀ­enĀ­freiĀ­zeit statt. Das besonĀ­deĀ­re ProĀ­fil dieĀ­ser Sprach(en)bildung/Sprachfƶrderung fĆ¼r KinĀ­der der dritĀ­ten bzw. vierĀ­ten KlasĀ­se mit und ohne MigraĀ­tiĀ­onsĀ­hinĀ­terĀ­grund liegt in der proĀ­dukĀ­tiĀ­ven VerĀ­zahĀ­nung von Lesen, TheaĀ­terĀ­spieĀ­len, SinĀ­gen, SchreiĀ­ben mit SpieĀ­len und FreiĀ­zeit. Die MehrĀ­spraĀ­chigĀ­keit und DiverĀ­siĀ­tƤt in den KinĀ­derĀ­grupĀ­pen wird als PotenĀ­ziĀ­al in die Sprach- und TheaĀ­terĀ­arĀ­beit einĀ­geĀ­bunĀ­den. Die QuaĀ­liĀ­fiĀ­zieĀ­rung der Betreuer:innen, meist StuĀ­dieĀ­renĀ­de der Uni HamĀ­burg, im Bereich TheaĀ­ter erfolgt Ć¼ber den ArbeitsĀ­beĀ­reich TheaĀ­terĀ­pƤdĀ­agoĀ­gik, SemiĀ­narĀ­leiĀ­tung IriĀ­nell Ruf (u.a. mit Boals TheaĀ­terĀ­anĀ­satz). TheaĀ­ter schafft emoĀ­tioĀ­naĀ­le SprechĀ­anĀ­lƤsĀ­se und inszeĀ­niert SpreĀ­chen in einer VielĀ­falt aus Text, KƶrĀ­per, Raum, Zeit, Bild, Ton, Musik, InterĀ­akĀ­tiĀ­on. InsĀ­beĀ­sonĀ­deĀ­re durch seiĀ­ne perĀ­forĀ­maĀ­tiĀ­ven, spieĀ­leĀ­risch-szeĀ­niĀ­schen und sinnĀ­liĀ­chen MomenĀ­te kann TheaĀ­ter Sprach(en)bildung unterĀ­stĆ¼tĀ­zen, auch weil es soziaĀ­le wie ƤstheĀ­tiĀ­sche WahrĀ­nehĀ­mungsĀ­proĀ­zesĀ­se anregt. 

VI) TransĀ­kulĀ­tuĀ­rell /Gemeinsam/MaƟlos ā€“ ein proĀ­gramĀ­maĀ­tiĀ­scher NeuĀ­start am TheaĀ­ter OsnabrĆ¼ck

Sophia GrĆ¼Ā­delĀ­bach

TransĀ­kulĀ­tuĀ­rell steht fĆ¼r das MitĀ­einĀ­anĀ­der in der BegegĀ­nung unterĀ­schiedĀ­liĀ­cher KulĀ­tuĀ­ren. So erƶffĀ­net das VerĀ­schwinĀ­den von fesĀ­ten GewissĀ­heiĀ­ten hin zu einem offeĀ­nen, flieĀ­ĆŸenĀ­den Bild von IdenĀ­tiĀ­tƤĀ­ten RƤuĀ­me fĆ¼r unerĀ­warĀ­teĀ­te BegegĀ­nunĀ­gen.ā€œ   (Das neue LeiĀ­tungsĀ­team TheaĀ­ter OsnaĀ­brĆ¼ck)
KĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­scher AusĀ­druck ist immer auch geprƤgt von der ganz perĀ­sƶnĀ­liĀ­chen kulĀ­tuĀ­relĀ­len ErfahĀ­rung einer/eines jeden EinĀ­zelĀ­nen. ModerĀ­ne KulĀ­tuĀ­ren sind nie geschlosĀ­sen und einĀ­deuĀ­tig abgrenzĀ­bar, sie sind mitĀ­einĀ­anĀ­der verĀ­flochĀ­ten und durchĀ­drinĀ­gen einĀ­anĀ­der. Das TheaĀ­ter OsnaĀ­brĆ¼ck TransĀ­kulĀ­tuĀ­rell mƶchĀ­te ab der SpielĀ­zeit 2021/22 gezielt das PubliĀ­kum aller kulĀ­tuĀ­relĀ­len HerĀ­kunft anspreĀ­chen. In jeder SpielĀ­zeit wird mit einem LƤnĀ­derĀ­schwerĀ­punkt ein andeĀ­rer KulĀ­turĀ­kreis mit seiĀ­nen GeschichĀ­ten, MusikĀ­stiĀ­len und kĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­schen AusĀ­drucksĀ­forĀ­men in den Fokus des gesamĀ­ten SpielĀ­plans gerĆ¼ckt. Mit einer eigeĀ­nen AnsprechĀ­partĀ­neĀ­rin fĆ¼r den Bereich TheaĀ­ter OsnaĀ­brĆ¼ck TransĀ­kulĀ­tuĀ­rell solĀ­len langĀ­frisĀ­tiĀ­ge PartĀ­nerĀ­schafĀ­ten und kĆ¼nstĀ­leĀ­riĀ­sche BegegĀ­nungsĀ­forĀ­maĀ­te am TheaĀ­ter OsnaĀ­brĆ¼ck aufĀ­geĀ­baut werĀ­den, die die kulĀ­tuĀ­relĀ­le VielĀ­falt der Stadt und seiĀ­ner MenĀ­schen erlebĀ­bar machen. Ziel ist es, gemeinĀ­sam ein TheaĀ­ter fĆ¼r alle und von allen zu gestalten.

11:00 ā€“ 12:30 Uhr
VerabĀ­reĀ­dunĀ­gen und PerĀ­spekĀ­tiĀ­ven fĆ¼r ein transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­les Schultheater

BĆ¼nĀ­deĀ­lung der EinĀ­drĆ¼Ā­cke aus den PraĀ­xis-PerĀ­spekĀ­tiĀ­ven. InitiaĀ­tiĀ­ven und VerĀ­abĀ­reĀ­dunĀ­gen fĆ¼r ein transĀ­kulĀ­tuĀ­relĀ­les Schultheater.

12:30 ā€“ 13:30 Uhr
MitĀ­tagĀ­essen in der BA

AbreiĀ­se

Schul.Theater

Die Seite Schul.Theater lƤdt alle am Schultheater interessierten Menschen in fĆ¼nf digitalen RƤumen dazu ein, sich Ć¼ber Grenzen hinweg zu inspirieren und zu informieren, zu verbinden und im Forum in den Austausch zu kommen.

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