Nike Andersen, Imme Beccard, Daniela Fichte, Julian Mende, Uta Plate, Julia Bonn, Christian Weiss
deutsch
Auslandsaufenthalt möglich
ds-info@germanistik.uni-hannover.de
Wintersemester
keine
Sowohl im Fächerübergreifenden Bachelor als auch im Masterstudiengang Lehramt an Gymnasien muss neben Darstellendem Spiel noch ein weiteres Fach studiert werden. Darstellendes Spiel kann dabei als Erst- oder auch als Zweitfach gewählt werden und in Hannover mit den folgenden Fächern kombiniert werden:
Deutsch, Englisch, Musik (Zulassungsprüfung notwendig), Physik, Spanisch
Weitere Fächerkombinationen sind mit Genehmigung seitens des NLQ (Niedersächsisches Landesinstitut für schulische Qualitätssicherung) möglich.
Der niedersächsische Kooperationsstudiengang Darstellendes Spiel ist in Modulen aufgebaut. Die Studierenden erwerben fachpraktische, ‑theoretische und ‑didaktische Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Schauspiel und Performance, Dramaturgie, Aufführungsanalyse, Theatervermittlung etc. Das Angebot wendet sich insbesondere an Studieninteressierte, die eine Lehrtätigkeit anstreben. Das Bachelorstudium kann allerdings mit einem schulischen oder einem außerschulischen Schwerpunkt studiert werden. Es endet mit einem berufsqualifizierenden Abschluss für den Beruf der Theaterpädagog*in (Bachelor of Arts). Darstellendes Spiel wird darüberhinaus auch im Masterstudiengang angeboten mit dem Ziel einer vertiefenden, schulspezifischen Spezialisierung (Master of Education). Grundsätzlich können die Studierenden das Lehrangebot an fünf Hochschulen wahrnehmen (siehe Kooperationen). Man kann sich jedoch nur an einem von zwei Standorten immatrikulieren – nämlich entweder an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig oder an der Leibniz Universität Hannover. Mit der Entscheidung ist in der Regel eine Schwerpunktsetzung auf eine der beiden Hochschulen verbunden. Die Lehrplangestaltung der Studienstandorte kann man online dem aktuellen Vorlesungsverzeichnis entnehmen