GesellschaftsROLLEN – Lebenswelten der Schüler
An dieser Stelle möchte die Erkundung gesellschaftlicher Rollen den Fokus auf die Rollen der Spielenden als Schüler:innen lenken …
An dieser Stelle möchte die Erkundung gesellschaftlicher Rollen den Fokus auf die Rollen der Spielenden als Schüler:innen lenken …
„Hey Püppchen, …“ Diese Anmache hat womöglich jede Frau schon einmal gehört, wenn sie allein auf der Straße unterwegs war …
Vier Produktion beschäftigten sich thematisch auf die eine oder andere Weise mit Fremdheit und den damit verbundenen gesellschaftlichen Umgangsformen …
Rollen in der Gesellschaft definieren sich nicht nur aus Funktionen und Macht, sondern aus Ideen, Philosophien und Ideologien, die jemand mehr oder weniger engagiert vertritt …
Wer Gesellschaft sagt, denkt oft an Gruppen und damit gleichzeitig in Systemen von Über- und Unterlegenheit. Interessant, dass drei Produktionen Herrscherfiguren in den Mittelpunkt rückten …
Zwischen voranschreitender Digitalisierung, verschiedensten Krisen, (Alltags-) Rassismus, Fake News und einer Verschiebung des politischen Spektrums ist die eigene Positionierung innerhalb unserer Gesellschaft lange nicht mehr so komplex gewesen …
Eine Produktion warf einen humorvollen Blick auf das vom SDL gesetzte Thema. Was kann alles rollen? Diese Frage scheint wohl zu Beginn der gemeinsamen Arbeit der Hamburger Spielgruppe gestanden haben. Denn hier rollte so einiges …
Da, wer Rolle hört, in den meisten Fällen Dramentext assoziiert, geht der erste Blick auf diese Rollen und stellt die Frage, welche Zugangsmöglichkeiten Rollen eröffnen …
Ina Driemel, Lukas Günther und Michael Aust rezensieren die Produktionen des SDL 2023 …
Gängige Bewegungsmuster durchbrechen um auf andere körperliche Formen zu kommen – eine Sammlung von Michael Müller …
Oder: Oder: Spiele ich / spielt es eine Rolle, wenn / dass ich diesen Text schreibe?
Von André Studt …
Physical Story Telling mit Marco Jodes: Der tänzerische Ansatz dieses Workshops in Bezug auf das Motto des SDL 23 „ROLLEN“ entspringt der Tanztherapie und der kreativen Körperarbeit/ Embodiment.
Die Anregung und Entwicklung von Ausdruckskraft und Vorstellungsvermögen wird zugänglich gemacht, indem einfache, niedrigschwellige Bewegungsideen eine unmittelbare Verknüpfung von körperlichem Erleben und der Fantasie erlauben.
Die Redewendung „Kleider machen Leute” weist auf das performative Potenzial von Kleidung hin, dass die Wirkung einer Person durch ihre Kleidung beeinflusst wird. Von der Kleidung im Zusammenspiel mit dem Habitus einer Person leiten wir Identitätskategorien, Lebensstile und (Gruppen)-Zugehörigkeiten ab. Insbesondere für Jugendliche hat Kleidung eine wichtige Bedeutung, um sich zum Ausdruck zu bringen …
Situation, Widerspruch, Vorgang, Dreh- oder Wendepunkt, szenische Vorgänge, Haltungen, sprachliche Handlungen, praktische Arbeit, psychologischer Realismus – von Sebastian Eggers
Freie Rollenfindung, Rollenmeditation, Themenfindung, Setting, Stuhlreihe, Beziehungslotterie, Erinnerungsrunde, Raum – von Mareike Wenzel
Zum Bildungsgehalt von Rollenarbeit in theaterpädagogischen Prozessen, ein Essay von Lukas M. Günther …
Ihr könnt weiterhin 100 Euro gewinnen mit einem Beitrag zur SDL-Challenge „Dreh das Leben auf den Kopf” …
Die Finalgruppen des Schultheater der Länder 2024 wurden bekanntgegeben!
Von Michael Müller: Fallen ist etwas Schönes, sich fallenlassen, sich auffangen lassen. Sich gefallen lassen. Fallen ist ein Abgrund, unberechenbar, schwindelnde Tiefen, herausfallen, aber auch fallen gelassen werden. Was aber geschieht, wenn wir aus der Rolle fallen? Hat dies im Theater eine relevante Bedeutung, ist es gar zwingend notwendig? …
Dieser Text ist der erste Teil eines Vortrags, den Ute Pinkert gemeinsam mit Melanie Hinz und Sebastian Eggers auf dem Fachtag des Schultheatertreffens der Länder in Trier gehalten hat …
Der Vortrag von Mareike Wenzel über Rollen und die unterschiedlichen Räume, die sie uns eröffnen können …
2025 wird Schultheater in Braunschweig und Wolfenbüttel vielfältig …
Sebastian Eggers betrachtet das Thema „Rolle” aus drei verschiedenen Blickwinkeln
Ab dem Wintersemester 2024/25 kann das Unterrichtsfach „Theater” als Teilstudiengang in Kooperation mit der Universität Hamburg studiert werden.
Das Heft 82 der Zeitschrift für Theaterpädagogik setzt sich mit SCHULTHEATER.ROLLEN auseinander. Dadurch ist ein wunderbarer „Fachtagungsreader“ zum Festival 2023 entstanden, mit dem wir das Thema in Trier zwischen Praxis und Theorie künstlerisch erforschen können …
Dramaturgie ist eine Orientierungshilfe, ein Türöffner und Impulsgeber. Theatrale Gestaltung findet statt…
Die Ausschreibung zum SDL 2023 macht deutlich, dass man dem traditionellen Begriff der Rolle mit einer gewissen Skepsis gegenübersteht. Eine Antwort von Klaus Wegele …
Eine Sammlung von hilfreichen Publikationen …
Der LVTS Baden-Württemberg präsentiert auf seinem Youtube-Kanal zahlreiche Videos …
Von Heike Schade, Fachlehrerin Theater/Darstellendes Spiel am Bertolt-Brecht-Gymnasium Brandenburg
Berufsbegleitende Fortbildung Darstellendes Spiel
Die wissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung mit Inszenierungen steht im Mittelpunkt des Bachelorstudiengangs Szenische Künste (B.A.).
Das Besondere Erweiterungsfach Theater bietet eine Zusatzqualifikation für Lehramtsstudierende im Rahmen des Bachelor- und/oder Masterstudiums Primarstufe und Sekundarstufe I und II. Das Erweiterungsstudium mit einer Dauer von zwei bis drei Semestern erfolgt parallel zum Lehramtsstudium und wird mit dem Erwerb eines Hochschulzertifikats abgeschlossen.
Das Studienfach Darstellendes Spiel vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten für die Lehr- und Vermittlungstätigkeit in den Bereichen Theater und Performance, und bildet im Rahmen eines Lehramtsstudiums grundständig für die Lehrtätigkeit im Schulfach Darstellendes Spiel aus.
Wie Fachräume für Theater eingerichtet werden können
Ein umfangreiches Aus- und Fortbildungsprogramm im Bereich Theaterpädagogik
Das Schultheater-Studio ist ein Theaterpädagogisches Zentrum in Frankfurt am Main, in dem sich Praxis und Lehre des Darstellenden Spiels und der Theaterpädagogik verbinden.
Der Lehrgang Schultheater ist eine berufsbegleitende zweijährige Weiterbildung zur Theaterlehrkraft, die sich an Hamburger Lehrkräfte richtet.
„Wissen in Bewegung“ lautet das Motto der FAU Erlangen-Nürnberg.
Seit dem Wintersemester 2014/2015 bietet die Universität Koblenz-Landau am Campus Landau im lehramtsbezogenen Zertifikatsstudiengang das Fach Darstellendes Spiel / Theater an.
Erweiterungsfach Darstellendes Spiel
An der Universität Hamburg wird bislang nur ein grundschulpädagogischer Lernbereich Darstellendes Spiel und ein Studienelement Spiel und Theater für alle Lehrämter, beide angesiedelt im Fachbereich Erziehungswissenschaft, angeboten.
Der Erweiterungsstudiengang, der in Bayreuth in Kooperation der Fächer Theaterwissenschaft, Schulpädagogik und Didaktik des Darstellenden Spiels angeboten wird, richtet sich an Lehramtsstudierende und aktive Lehrkräfte aller Schularten und Fächer.
Der interdisziplinäre Erweiterungsstudiengang Darstellendes Spiel ist ein Gemeinschaftsangebot des Instituts für Pädagogik und des Instituts für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg. Das Studium schließt mit der 1. Lehramtsprüfung ab und steht Lehramtsstudentinnen und ‑studenten aller Schularten und aller Fächerverbindungen sowie allen Lehrerinnen und Lehrern im Rahmen einer nachträglichen Erweiterung offen.
Lehramtsstudiengang für das Fach Darstellendes Spiel/Theater an Schulen ab Herbst 2021 – das grundständige Studium wird für die Lehrämter an Gymnasien, Gemeinschaftsschulen sowie für Sonderpädagogik angeboten.
Zweite Folge des Podcasts „Theater.Schule.SH” über das Thema Rollen.
Im Frühjahr 2023 finden die 38. Theatertage am See im gewohnten Format im Bildungszentrum Bodensee-Schule St. Martin in Friedrichshafen statt.
Demnächst könnt ihr euch für das SDL 2023 in Trier bewerben. Bis es soweit ist, erfahrt ihr hier alles, was ihr über den Bewerbungsprozess wissen müsst.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth und die Initiative kulturelle Integration haben in Kooperation mit dem Bundesverband Theater in Schulen und dem Deutschen Theater zu einem bundesweiten Schultheatertreffen vom 6. bis 8. Februar 2023 nach Berlin eingeladen …
Der BVTS hat zwei transkulturelle politische Initiativen gestartet, um Gesellschaft JETZT nachhaltig zu transformieren: STOP ECOCIDE – START GOOD LIVING fordert die Zerstörung von Leben jetzt zu beenden und sich performativ und theatral für nachhaltiges, gutes Leben einzusetzen. STOP EXCLUSION – START INCLUSION fordert die gleichberechtigte Teilhabe aller (jungen) Menschen am gesellschaftlichen Dialog, an kultureller Bildung und Theater als sozialer Kunst und Spielpraxis.
Übersicht über das Programm des Kongresses Performing Arts for Future des Bundesverbands Theater in Schulen BVTS und die Speaker.
Übersicht über die Panels und Impulsräume beim Kongress Performing Arts for Future des Bundesverbands Theater in Schulen BVTS und die Speaker.
Caspar Weimann weist auf die Gefahr rechtspopulistischer Inhalte in Netzwerken hin und gibt diverse Hinweise auf antirassistische Projekte im Internet.
Benjamin Porps erläutert in seinem Bericht „mixed realities“ die Überlagerung von virtueller und realer Welt. Im Mittelpunkt stehen praktische Anleitungen zur Integration digitaler Medien in die theatrale Arbeit mit Schülerinnen und Schüler.
Die Projektberichte beschreiben die unterschiedlichen Ansätze der Produktionen und geben Einblicke in die Schwierigkeiten und Chancen der praktischen Arbeit bei der Umsetzung in digitale Formate.
Die Projektberichte beschreiben die unterschiedlichen Ansätze der Produktionen und geben Einblicke in die Schwierigkeiten und Chancen der praktischen Arbeit bei der Umsetzung in digitale Formate.
Die Projektberichte beschreiben die unterschiedlichen Ansätze der Produktionen und geben Einblicke in die Schwierigkeiten und Chancen der praktischen Arbeit bei der Umsetzung in digitale Formate.
Die Projektberichte beschreiben die unterschiedlichen Ansätze der Produktionen und geben Einblicke in die Schwierigkeiten und Chancen der praktischen Arbeit bei der Umsetzung in digitale Formate.
Die Projektberichte beschreiben die unterschiedlichen Ansätze der Produktionen und geben Einblicke in die Schwierigkeiten und Chancen der praktischen Arbeit bei der Umsetzung in digitale Formate.
M. Aust und M. Schwinning teilen die Festivalbeiträge in drei Gruppen. Auf dem Hintergrund dieser Kategorisierung werden die einzelnen Produktionen kritisch analysiert. (3 von 3)
M. Aust und M. Schwinning teilen die Festivalbeiträge in drei Gruppen. Auf dem Hintergrund dieser Kategorisierung werden die einzelnen Produktionen kritisch analysiert. (2 von 3)
In ihrem Vorwort gehen die Autoren auf den Begriff Digitalität und seinen historischen Kontext ein. Sie greifen dabei auf eine vorhandene Struktur (Referentialität, Gemeinschaftlichkeit, Alogorithmizität) nach Felix Stadler zurück, die für ihre Rezensionen eine Beobachtungsrichtung vorgibt.
Marco Graša hat mit seiner Theatergruppe das digitale Festival forschend begleitet. Er berichtet vom Verlauf und den Ergebnissen.
Hier werden alle auf dem Festival gezeigten Produktionen kurz vorgestellt.
Zum Bildungsgehalt von Rollenarbeit in theaterpädagogischen Prozessen …
Tania Meyer stellt sich die Frage, was an den vielen digitalen Produktionen noch Theater ist und ob die Unterscheidung zwischen Theater und Nicht-Theater überhaupt noch Sinn macht. Sie hat in den gezeigten Produktionen neue Expertisen und Professionalisierungen entdeckt, die sie kritisch beleuchtet.
Ina Driemel geht es weniger um die technologische Seite der Digitalität, sie interessiert sich vor allem für die Kultur der Digitalität, für das Einschreiben des Digitalen in die Alltagspraktiken. Mit dem Begriff „Theater der Digital Natives“ trete die Verwendung digitaler Technologien in den Hintergrund, vielmehr gehe es um die Lebenswelt, die digitale Sozialisation der jungen Akteur*innen. In diesem Zusammenhang untersucht Ina Driemel am Beispiel zweier Produktionen das Fremd- und Selbstbild der „Digital Natives“.
Digitale Ausspielungsformate in der Darstellenden Kunst verstehen und vermitteln
Hier sind zum Thema Theater und Digitalität die wichtigsten Literaturhinweise auf Bücher und Zeitschriften sowie auf Veröffentlichungen im Netz aufgelistet. Darunter auch solche, die in einzelnen Beiträgen schon genannt sind.
M. Aust und M. Schwinning teilen die Festivalbeiträge in drei Gruppen. Auf dem Hintergrund dieser Kategorisierung werden die einzelnen Produktionen kritisch analysiert. (1 von 3)
Wer möchte nicht gern eine Rolle spielen? Am besten eine andere Rolle als die, die ich sonst so mit mir trage. In der ich mich verwandeln kann! Vielleicht liegt die Sehnsucht danach im romantischen Spannungsfeld zwischen Probe-Handeln und Weltflucht.
Was ist Dramaturgie? Die Antworten, was „Dramaturgie“ genau sei, fallen unterschiedlich aus, da beim Gebrauch des Begriffs theaterschaffende, theaterwissenschaftliche und/oder theaterpädagogische Postulate meist bereits implementiert sind. – Von Simone Boles
Der Studiengang „Lehramt Theater an Integrierten Sekundarschulen (ISS) und Gymnasien“ versteht sich als ein künstlerisch-wissenschaftliches Studium. Ziel des Studiengangs ist die Vermittlung der künstlerischen, pädagogischen und wissenschaftlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, die für diese Aufgabe qualifizieren. …
Der niedersächsische Kooperationsstudiengang Darstellendes Spiel ist in Modulen aufgebaut. Die Studierenden erwerben fachpraktische, ‑theoretische und ‑didaktische Fähigkeiten und Kenntnisse in den Bereichen Schauspiel und Performance, Dramaturgie, Aufführungsanalyse, Theatervermittlung etc. …
Der Studiengang an der hmt Rostock vermittelt die künstlerischen, wissenschaftlichen und pädagogischen Fähigkeiten, um junge Menschen mit Theater vertraut zu machen und künstlerische Prozesse an Schulen zu befördern. …
Ein theaterpädagogisches Konzept, inspiriert durch die Produktion „Winterreise“ des Maxim Gorki Theaters Berlin. Es soll didaktische Zugänge für die Themen Exil, Heimat und Flucht in (schul)theaterpädagogischen Kontexten ermöglichen.
Ausgangspunkt des Projekts ist der Anfang des fragmentarischen satirischen Stückes „Der Weltuntergang“ von Jura Soyfer. Der Prolog des Stückes soll als Ausgangspunkt für eine Collage dienen, die sich satirisch mit der Lebenswelt der Schüler*innen auseinandersetzt.
Inwiefern verändert partizipativ-politisches Forumtheater in der Digitalität den Prozess der Teilhabe, die Praxis des Theaterspielens und die Art der Ästhetik?
Wie hat der BuT seinen 30. Geburtstag im November 2020 gefeiert? Und was macht der BuT eigentlich zur Zeit?
Was passiert, wenn eine TV-Serie digitalisiert wird? – Über das Narrativ der Echtzeit, serielles Erzählen und die Inszenierung von Intimität.
Welche ‚postdigitale’ Theaterform passt zu meinem Projekt? Ein praxisnaher Wegweiser und ein einzigartiges Glossar der Theaterformen hilft im Entscheidungsdschungel.
Welche künstlerischen Formen ermöglicht das theatrale Konzept „unterwegs in…“? Ist das Prinzip der Performance auf andere Städte übertragbar?
No Return war eine partizipative, multimediale Inszenierung im öffentlichen Raum. Das Stück wurde vom Jugendclub des Jungen Deutschen Theaters mit Jugendlichen in der Spielzeit 17/18 entwickelt und setzte sich mit den Themen Tod und Suizid auseinander.
Ist die Ästhetisierung des Chores im digitalen Raum möglich? Konkrete Impulse für die Praxis.
Wie können wir Inhalte und Formate digital denken? Digitalität kann nicht nur eine „Zwischenlösung“ sein, die in Konkurrenz zum analogen Spiel steht.
Kann ein Theaterprojekt für Jugendliche noch bedeutsamer und lebendiger werden als im analogen Raum, obwohl nur digital geprobt wird?
Digitalität stand als Schwerpunktthema für diese Ausgabe bereits fest, bevor Corona uns in den kulturellen Lockdown zwang. Der Diskurs um den gegenwärtig inflationär verwendeten Begriff weist ein Axiom auf: Gegenwärtig Geschriebenes über Digitalität unterliegt dem Phänomen, dass es zum Rezeptionszeitpunkt überholt ist.
Autopia ist eine Inszenierung am Institut für Theaterpädagogik der Hochschule Osnabrück / Lingen. Es geht um die Utopie des autonomen Fahrens auf Grundlage künstlicher Intelligenz.
Stellungnahme zur aktuellen Situation der Studiengänge Theaterpädagogik und Lehramt Theater/Darstellendes Spiel (April 2021)
This research project describes challenges and potentials of teaching foreign languages online with Zoom and how performative practices might overcome these by heightening oral proficiency and performative confidence online.
Am Theaterpädagogischen Zentrum Lingen experimentiert das Projekt „Metamorphosis“ mit der Frage: Wie lassen sich digitale und physische Komponenten feinsinnig miteinander verknüpfen?
DigDFMemorials soll Deutsch-Französische Erinnerungsorte in der Grenzregion digitalisieren.
Am Theater Magdeburg: Jugendliche erforschen das Thema „an_grenzen” und suchen in der Stadt nach Fragen und Ideen.
Zu Möglichkeiten und Grenzen einer theaterpädagogischen Praxis online.
Pustekuchen! Das bundesweite Projekt „THEATER GOES DIGITAL – Medienkompetenz für junge Künstler*innen“ Dieser Beitrag gehört zum Digitalteil der Zeitschrift für Theaterpädagogik, Ausgabe 78. Mehr erfahren Not
Ein Erfahrungsbericht aus der berufsbegleitenden Weiterbildung Theaterpädagogik BuT von Vera Hüller.
Gesellschaft und Politik